Gedanken zur Impfpflicht in Österreich

Liebe Mitmenschen,

ich denke, für viele von uns war es ein Schock, als die Nachricht von der Impfpflicht aus unserem Nachbarland Österreich herauskam.

Selbstverständlich ist vielen von uns klar, daß es sich hier um die perfekte Blaupause für Deutschland handelt. 

Weshalb startet diese Impfpflicht erst am 1. Februar 2022?

Wenn die Politiker sie wegen der Pandemie umzusetzen wollen würden, was spricht dagegen, dieses bereits morgen zu tun?  Warum eine solch lange Wartezeit?

Auf diese Frage gibt es, auch aus meiner Sicht, nur eine logische Erklärung. Der psychische Druck auf die Bevölkerung soll in diesen knapp zweieinhalb Monaten dadurch noch einmal massiv verstärkt werden. Sprich, die Masse, der bis dato unbeugsamen Impfverweigerer soll dadurch animiert werden, sich “freiwillig” impfen zu lassen. Warum aber ist den Politikern dieses “freiwillig” so wichtig?

Die Antwort ist simpel. Solange ein Mensch etwas “freiwillig” unternimmt, trägt er die Haftung und Verantwortung dafür selbst. In der Sekunde, in der es durch offiziell angeordneten Zwang geschieht, trägt derjenige die private Haftung, der die Anordnung erlassen hat. Juristisch ein unglaublicher Unterschied und in Anbetracht drohender Nürnberger Prozesse 2.0 von Bedeutung. Es wäre ein weiterer Verstoß gegen den Nürnberger Codex von 1947.

Ob diese Impfpflicht im Februar tatsächlich in Österreich kommt oder nicht, bleibt erst einmal offen. Es geht darum, haftungsfrei so viele Menschen wie möglich zu Corona Impfungen zu bewegen.

Wir befinden uns im Endspiel und es geht auch darum, so lange durchzuhalten, bis das ganze Lügenkonstrukt der Pandemie zusammenbricht. Was unzweifelhaft geschehen wird, denn die Impfschäden gelangen immer mehr an die Öffentlichkeit. Den Politikern bleibt gar nichts anderes übrig, als das Gaspedal nun bis zum Anschlag durchzutreten. Durchhalten und nicht nachgeben lautet die Devise. Denen läuft die Zeit davon, nicht uns …

“Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht” (Bert Brecht)

ARNDT, CORNELIA   21.11.2021

Anmerkung: Ein Teil des Textes wurde von mir im Netz gefunden, von mir für gut befunden und kopiert.